|
|
|
Die Jahrhunderte überspannende
Entwicklung der Eutiner Gartenkunst und ihre verschiedenen Aspekte, die ich
bisher in mehreren Aufsätzen und Büchern behandelt habe, verlangen nach
einer überblickartigen, zusammenfassenden Darstellung. |
|
|
|
|
Dabei erscheint es mir angebracht, die
frühen, z.T. noch mittelalterlichen Anlagen und jene der Renaissance und des
Frühbarock, die alle in einer oder mehrerer Hinsicht den heute bestehenden
Landschaftsgarten in der Schloßlandschaft vorbereiteten, deutlich
hervorzuheben. |
|
|
Abb. Szene am Kleinen Piependiek (Foto: Thietje, Herbst
1982) |
|
|
|
Die beiden großen
Gartenformen indes, der Französische Garten und der Landschaftsgarten,
sind mehrfach Gegenstand von leicht zugänglichen
Beschreibungen gewesen, so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet
werden kann. Daher
kommt es mir hier mehr darauf an, ikonographische Inhalte zu betonen. |